Der Arbeitgeberverband Nahrung und Genuss Thüringen e.V. (ANGT) ist ein freiwilliger Zusammenschluss Thüringer Unternehmen der Nahrungsmittelwirtschaft.
Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder auf den Gebieten des Arbeits- und Sozialrechts, der Arbeitswissenschaften sowie der Arbeitsmarkt-, Sozial-, Wirtschafts-, Umwelt-, Bildungs- und Gesellschaftspolitik.
"Digitalisierung steht oft im Verdacht, kontrollieren oder überwachen zu wollen"
"Die komplette Transparenz ist möglich. Das braucht man nicht zu verschweigen. Am Anfang ist das eine verständliche Befürchtung, dass sich der Mitarbeiter überprüft oder kontrolliert fühlt. Deshalb muss man es anhand von Beispielen erklären. Der Beschäftigte kann alle Daten, die auch seine Führungskraft, der Geschäftsführer oder der Bereichsleiter sehen, selbst einsehen."
Christian Kurtenbach, Geschäftsführer, PAATZ Viernau GmbH (im Bild 2. v.l. im Gespräch)
"Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet für unser Unternehmen, dass wir unsere traditionellen Produkte mit Hilfe von innovativen Technologien ressourcenschonend und doch in gewohnter Qualität herstellen."
Johanna Adolf, Produktentwicklung/Qualitätsmanagement, Gutena Nahrungsmittel GmbH
(Bildquelle: NAThüringen)
Kommentar von VWT-Hauptgeschäftsführer Stephan Fauth "Keine Entwarnung in Sicht" zu Russlands Krieg gegen die Ukraine
"Unter diesem Krieg leidet die weltwirtschaftliche Entwicklung. Nach IW-Angaben sind nicht nur fortgeschrittene Volkswirtschaften sind betroffen. Es trifft auch aufstrebende Volkswirtschaften wie China. Rohstoffknappheit und Unsicherheit beschäftigt die Wirtschaft auch 2023 weiter und wird Wohlstand kosten. Entwarnung ist überhaupt nicht in Sicht."
Weiteres im Kommentar auf Seite 1 der Verbandsnachrichten.
Wie gut gelingt die Integration ausländischer Arbeitskräfte in die Thüringer Arbeitswelt?"
"Die Firma Storck hat aktuell rund 2000 gewerblich-technische Beschäftigte am Standort Ohrdruf. Wir planen den Standort weiter auszubauen und wollen mehr als 250 neue, zusätzliche dauerhafte Mitarbeitende für den Standort gewinnen. Verfügbare ausländische Arbeitskräfte sind leider meist immobil, ohne PKW oder Führerschein, der ÖPNV ist nicht flächendeckend ausgebaut und auch fehlender adäquater Wohnraum stellt eine weitere Herausforderung dar. Wir können eine Wohlfühlatmosphäre im Betrieb schaffen, doch wenn die vorhandene Infrastruktur nicht gut ist, gestaltet sich Integration schwierig. Hier brauchen wir eine strukturelle Basis für eine gute Willkommenskultur und die Unterstützung der Thüringer Landesregierung."
Enrico Sachse, Personalleiter August Storck AG, Ohrdruf: im Virtuellen Café der Thüringer Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände: "Ankommen und Bleiben - Wie gut gelingt die Integration ausländischer Arbeitskräfte in die Thüringer Arbeitswelt?"
Wir beraten und informieren in Grundsatzfragen des Arbeits- und Sozialrechts und nehmen vor dem Erlass neuer Gesetzesvorhaben Stellung. Wir schlagen Arbeitgebervertreterinnen und -vertreter für die Berufung zu ehrenamtlichen Richterinnen und Richtern bei den Thüringer Arbeits- und Sozialgerichten vor.
Wir engagieren uns für unsere Mitglieder auf allen Bildungsebenen: von der frühkindlichen Bildung über Schule, Hochschule bis zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Es ist unsere Überzeugung, dass die Zukunft des Innovations- und Wirtschaftsstandorts Thüringen erheblich von den richtigen bildungspolitischen Entscheidungen abhängt.
Der Bereich Wirtschaft und Umwelt vertritt die klassischen Wirtschaftsthemen im Dialog mit dem Thüringer Landtag und den Ministerien. Wir vertreten die Position, dass die unternehmerischen Freiheiten zu achten sind und der Wirtschaft als Teil der Gesellschaft Vertrauen entgegengebracht werden muss. Wir fordern Fairness Rechtssicherheit und Technologieoffenheit.
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